Den "homo oeconomicus" gibt es nicht.

Menschenbilder ändern sich. Die Vorstellung vom Menschen als rational-analytischem Nutzenmaximierer mag als Modell für die Ökonomie in der Vergangenheit tauglich gewesen sein - obwohl es dem Menschen mit seinen emotionalen und sozialen Facetten auch nicht gerecht wurde.  In der heutigen globalen und komplexen Informationsgesellschaft jedenfalls ist es aus meiner Sicht kein tauglicher Erklärungsansatz mehr. Die Probleme, die es zu lösen gilt benötigen ein Menschenbild, das  in der Lage ist, das volle kreative und innovative Potenzial der Menschen hervor zu bringen. Auch auf Marktseite spiegeln sich die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse. Einfache Beschreibungen haben ausgedient. Eine differenziertere Sicht und ein umfassenderer Ansatz  des Menschenbildes sind gefragt um weiter in zwar gobalen, aber fragmentierten und umkämpften Märkten erfolgreich zu bestehen.  Ich möchte mit meinem Ansatz Mensch und Unternehmen dabei helfen, auch zukünftig und nachhaltig für Unternehmen, Kunden und Beschäftigte auf neue Perspektiven einzugehen und Handlungsspielräume zu gestalten.

• Mehr als fünf Jahre Geschäftsführer auf Dienstleisterseite, Agentur und Beratung.

• Kommunikations- und Betriebspsychologe, MSc; Diplom Marketing-Kommunikationswirt, AfMK

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